Nudelmaschinen
Nudelmaschinen werden dazu genutzt um Nudelteig zu walzen und zu schneiden. Eine Nudelmaschine ist mit verschiedenen Matrizen (Schablonen) bestückbar und kann daher Nudeln in verschiedenen Formen produzieren.
Der Nudelteig wird in die Nudelmaschine gegeben und kommt je nach Matrize in verschiedenen Nudelformen wieder heraus. So können die unterschiedlichsten Nudelformen mit einer Nudelmaschine hergestellt werden.
Eine Abschneide Vorrichtung an der Nudelmaschine schneidet die geformten Nudeln nach bestimmter Länge von der Matrize ab und die Nudeln können in einer Schale aufgefangen werden. Anschließend können die Nudeln direkt gekocht oder zur Lagerung weiter getrocknet werden.
Um ein optimales Arbeiten einer Nudelmaschine zu gewährleisten, sollte der Nudelteig möglichst trocken sein. Ist der Teig zu feucht, verklebt dieser in der Maschine. Um festzustellen, welche die richtige Feuchtigkeit des Teiges ist, sind beim Anschaffen einer Nudelmaschine meist einige Versuche notwendig.
Zur Reinigung der Nudelmaschine sollten die Teigreste in der Maschine so trocken wie möglich sein. Am besten wartet man eine gewisse Zeit ab, um die Teigreste trocknen zu lassen. Mit einem einfachen Holzlöffel können die getrockneten Teigreste dann von den Walzen geschabt werden. Zur Reinigung des Gehäuses ist ein feuchtes Tuch ausreichend.
Welche Matrizen gibt es für Nudelmaschinen?
Eine sogenannte Matrize ist ein Aufsatz für Nudelmaschinen für verschiedene Nudelformen.
Es gibt die unterschiedlichsten Matrizen für Nudelmaschinen. Die Welt der Nudeln Arten ist riesig und dementsprechend groß ist daher auch die Nudelvielfalt.
Einige Beispiele:
Bigoli | Bucatini | Cannellone |
Capelli D'Angelo | Casarecce | Fettucine |
Fusilli | Gnocchi | Maccheroni |
Pappardelle | Pasta Sfoglia | Spaghetti |
Spaghetti Chitara | Tagliolini | |